Donnerstag, 28. März 2013

OM-Kurs, Tag 10

Heute ist Halbzeit des Online Marketing Kurses am COMCAVE College, daher wurde der Schwerpunkt auf die Wiederholung der bereits bearbeiteten Inhalte gesetzt. Hier nun eine kurze Zusammenfassung was schwerpunktmäßig aus dem ersten Teil des Kurses an Wissen bei den Teilnehmer vorhanden sein sollte. Als Grundlage dient das Buch von Erwin Lammert "Praxiswissen Onlinemarketing (3. Auflage)


Hervorgehoben wurde die Einführung (Pkt 1/S.19), sowie die Abgrenzung zwischen den Bereichen Online und Internet Marketing (Pkt 1.2.4/S. 23). Wie die 4 Ps (Product, Price, Place, Promotion) aus dem klassischen Marketing im Online Marketing verankert sind wird auf S. 24 grafisch dargestellt.

(Quelle: Erwin Lammenett, Praxiswissen Online-Marketing, 3. Auflage, 2012)


S. 25 stellt die Online Marketing Disziplinen grafisch dar und welche Bereiche zum direkten und indirekten Geschäft gehören. Zum direkten Geschäft zählen die Instrumente:
  • Affiliate Makreting
  • Suchmaschinenmarketing (SEM) [SEO, SEA, Universal Search*]
  • Online-Werbung (Banner, etc.)
  • E-Mail MArketing
  • Online-PR 
*(... die erweiterten Google Dienstleistungen, auch bekannt unter dem Begriff "Universal Search". Hierzu gehören unter anderem die Punkte:  News, Bilder, Blogs, Merchant Center, Shopping, Places uvw, welche auf der Google-Site gefunden werden können...)

Zu den indirekten Geschäften, also diejenigen welche man nicht zu 100% dem Online Marketing zuordnen kann, gehören:
  • Corss Media
  • Social-Media-Marketing
  • Mobile-Marketing
Die Frage die man sich generell hierzu stellen sollte ist, wie man alles zum Gesamtmarketing abgrenzen kann.

Was alles zum Web 2.0 gezählt wird ist ein weitere Punkt der aus dem ersten Teil des Kurses bekannt sein sollte. Nachzulesen ist dies im Buch auf S.27-28. Wikipedia stellt zudem folgende Grafik zu Verfügung:


Das Thema Affiliate Marketing (ab S.41) wurde ab dem 3. Kurstag behandelt und es wird auf folgende Gebiete der Schwerpunkt gelegt:
  • Sämtliche Trackingmethoden (S.42-46)
  • Provisionsmodelle (S.51-53) [am wichtigsten sind die Variationen: Pay per Lead, Pay per Sale & Pay per Click]
  • Welche Rolle die einzelnen Parteien innerhalb des Affiliate Marketings spielen (Merchant, Publisher und Advertizer)
  • Unterschied zwischen direkten und indirekten Affiliatepartner (direkt = amazons PartNet / indirekt = Zanox, AffiliNet, belboon)
Anschließend wurde zu dem Teham des E-Mail-Marketings gesprungen (ab S.75). Hier gilt es insbesondere folgende Punkte zu beherrschen:
  • Was, und welchen Sinn, das Double-Opt-In Verfahren hat
  • Art und Weise sich für seine Kampagnen eine juristisch korrekte (E-Mail) Liste zu beschaffen ("How Not to Be a Bad Email Marketer")
  • Funktionen und Sinn des Autoresponders
  • Was Blacklists sind und was tun wenn man gelistet ist
  • Erstellen und Sinn eines Newsletteranmeldeformulars (mailchimp.com)
  • Split-Tests
  • Ablauf von StandAlone Kampagnen
  • Warum Newsletter erfolgsversprechender sind, wenn sie personalisiert sind
Gesetzliche Regelungen die Einfluss auf das E-Mail-Marketing haben werden auf S.93 erläutert und können mit dem Video "How Not to Be a Bad Email Marketer" in Verbindung gebracht werden.

Lammenett zeigt auf den S. 97-98 seine persönlichen Erfahrung mit verschiedenen Anschreiben von Newsletter an unterschiedliche Empfänger welche helfen die Zustimmung zu bekommen diese anschließend in seine Liste aufzunehmen.

Das der Inhalt und die Frequenz von Newsletter eine wichtige Bedeutung hat stellt Lammenett auf S. 109 in seiner Ermüdungseffekt Grafik dar:

 (Quelle: Erwin Lammenett, Praxiswissen Online-Marketing, 3. Auflage, 2012)

Der letzte angesprochene Punkt innerhalb des Themas E-Mail-Marketing war die Frage, ob es besser ist eine Kampagne in Eigenregie, oder von einem Dienstleister durchführen zu lassen. Die erste Variante ist sehr Zeitaufwändig, die Zweite sehr teuer.

Das Thema Suchmaschinenmarketing (ab S.117) war das letzte Themengebiet, das aus der 1. Hälfte des Kurses besprochen wurde. Kurz zusammenfasst sind innerhalb dieses Themas folgende Punkte besonders hervorzuheben:
  • Wofür die Abkürzung SERP (Search Engine Result Page(s)) steht
  • Was zu Googles "Universal Search" gehört
  • Es müssen passende Keywords für eine Hoempage ermittelt werden (generische möglichst meiden da diese zu Streuverlust führen!)
  • Für eine konstant hohe Platzierung auf Google ist ein großes Budget unerlässlich, da die Vergabe der besten Plätze davon abhängt wieviel eine Person bereit ist für ein Keyword zu zahlen (CPC)
  • Mid- und Long-Tail Keywords sind zu bevorzugen
  • Um einschätzen zu können wie die Qualität seiner ermittelten Keywords ist eignet sich der Traffic Estimator aus Google AdWords 
  • Werbung sollte immer auch im Display-Netzwerk geschaltet werden un dnicht ausschließlich im Such-Netzwerk
Zusätzlich wurde angemerkt, das der Einsatz von Google AdWords nicht ausschließlich zum Verkauf von Produkten dienen kann, sondern auch einfach für das Branding einer Seite. Hierfür ist es nicht notwendig das auf die Werbung geklickt wird. Impressionen sollen das CI (Corporate Image) bei den Besuchern "branden", sodass der Wiedererkennungswert nachhaltig steigt (S.138)

*Eine Kampagne mollte/muss im SMART sein! Das heißt sie muss Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch und Terminiert sein!)

Mittwoch, 27. März 2013

OM-Kurs, Tag 9

Zuerst wurde der Ablauf von StandAlone Kampagnen noch mal kurz zusammengefasst, welches eines der wichtigsten und effektivsten Online Marketing Tools ist. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche StandAlone Kampagne ist es sich eine (EMail) Liste aufzubauen. Für eine schnelle Abwicklung dieser Rahmenbedingung ist es möglich sich von Drittanbietern Listen zu erwerben/mieten. Dieser Weg ist allerdings zumeist mit hohen Kosten verbunden, wenn es sich um qualitativ hochwertige und seriöse Anbieter handelt. Günstige Anbieter gibt es auch, allerdings kann man sich hier nicht sicher sein (a.) woher die Liste kommt und (b./noch viel wichtiger), ob diese Adressen auch überhaupt meine Zielgruppe beinhaltet. So ist es bei unseriösen Anbietern zum Beispiel möglich bei 1000 versendeten EMails 40 - 60% Bounces zu bekommen. Bei der Faustregel das 3% der Mails geöffnet und ein Link angeklickt wird ist die erreichte Anzahl bei 3% von 40% (n=1000) sehr überschaubar. Betrachtet man dann auch noch die Gefahr, dass innerhalb der Gesamtmenge meine Zielgruppe gar nicht vertreten ist sind die Erfolgschancen sehr gering.


Anschließend gab es einen kleinen Exkurs zum sogenannten "Peter-Prinzip". Hier wird kurz und knapp dargestellt, wie der Werdegang von Managern nach diesem Prinzip abläuft:


 



Anschließend wurde das Thema "GoogleAdwords weiter behandelt. Hier ein paar Pointers die vorgestellt worden sind: Bei der Suche nach Keywords in AdWords ist die Groß-/Kleinschreibung irrelevant, da Google immer den Wortstamm eines Wortes rausfiltert. Außerdem muss die Keywordoptimierung so erfolgen das die mid- und long tail Keywords im Backend innerhalb des Textes möglichst nah aneinader, bzw. hintereinander stehen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer höheren Platzierung auf Google. Um "seine" Keywords zu ermittelt ist es empfehlenswert, wenn man sich zu Anfang einer jeden Kampagne eine konkrete Zielsetzung zusammenstellt. So können sich zielgruppenspezifische Keywords leichter und schneller ermitteln. Generische Keywords sollten gemieden werden, da dies zu einem gewaltigen Streuverlust führt.

Zu guter letzt wurde das Programm "seoquake" vorgestellt. Dieses kleine aber feine Programm stellt die wichtigsten SEO Parameter einer Homepage dar. Auf diese Weise kann man zum Beispiel den Erfolg der Keywords eines direkten Konkurrenten analysieren und somit die Auswahl der eigenen Keywords optimieren. Generell kann man sagen, das der Zeitaufwand für die Ermittlung erfolgsversprechender Keywords eine zeitaufwendige Prozedur ist. Allerdings ist dies auch ein Online Marketingtool, welches auf keinen Fall vernachlässigt werden darf!

Weitere hilfreiche Links: Beitrag zum Google Keyword Tool






Dienstag, 26. März 2013

OM-Kurs, Tag 8

Der heutige Tag behandelt ausschließlich das Gebiet des Keyword-Advertizings (d.h. Leute suchen nach bestimmten Wörtern - z.B. Google - und finden über diese eine bestimmte Website (am besten seine eigene), ein Produkt, oä). Dies soll an Google Adwords verdeutlicht werden.


Jeder Teilnehmer des Kurses sollte sich ein Google AdWords Konto erstellen. Anschließend wurde eine Testkampagne erstellt, sodass einzelne Einrichtungsmöglichkeiten vorgestellt werden können. So wurde unter anderem auch der Unterschied zwischen dem Such-Netzwerk und Dynamischen-Netzwerk erklärt. Beim Such-Netzwerk wird man "lediglich" auf der Google Suchseite platziert, wohingegen man bei dem dynamischen Netzwerk auch auf Google Partnerseiten (unter anderem z.B. gmx und t-online) gefunden werden kann. Des Weiteren wurde den Teilnehmern die erweiterten Google Dienstleistungen, auch bekannt unter dem Begriff "Universal Search" nahegelegt. Hierzu gehören unter anderem die Punkte News, Bilder, Blogs, Merchant Center, Shopping, Places uvw, welche auf der Google-Site gefunden werden können.

Außerdem wurde explizit darauf hingewiesen das es von Vorteil ist sich bei sämtlichen Google Produkten an zu melden, sofern man effektiv mit anderen Tools - Analytics, Google+, AdSense u.v.w. arbeiten möchte. Das implementieren von Site-Links bei der Schaltung von Anzeigen, sowie die Platzierung auf Google Places hat eine Steigerung der Klickrate zufolge. Google Places ist am sinnvollsten für Unternehmen die sich auf ein lokales Gebiet konzentrieren möchten. So sollte dieses Google Produkt zum Beispiel von Tischlern, Schneidern, etc. in Städten genutzt werden, denn diesen bringt es nichts wenn ihr Keyword (z.B. Tischler in Hannover) von jemanden eingegeben wird, der sich in Berlin befinden. Auch wenn dies sehr unwahrscheinlich ist soll es zeigen, das es einen unnötigen CPC (Cost per Click) Verlust zufolge haben würde.

Aber wie findet man Keywords die am besten zu einem passen? Auch hierfür bietet AdWords eine sehr gute Unterstützung. Innerhalb des Programms kann man eigene Keywords eingeben, welche dann testweise von Google bewertet werden. Short-tail Keywords, also einzelne Wörter, sollten möglichst gemieden werden, da diese zu zu viele Treffer bei Google führen. Eine hohe Platzierung auf den SERPs (Search Engine Result Pages) würde nur erreicht werden, wenn man bereit ist für seinen CPC sehr viel Geld zu investieren, und ein positiver ROI ist nur schwer zu erreichen. Daher ist es besser sich von der Konkurrenz durch mid-tail, diese gestalten sich als optimaler Kompromiss zwischen zu generischen und zu spezifischen Keywords und sind daher die meist genutzte Option. Um sich von der Menge abzuheben ist der Einsatz von long-tail Keywords am besten, allerdings sind die Chancen auf einen 100%igen Treffer geringer als bei mid-tail Keywords. Keywordideen kann man zum Beispiel erst durch GoogleAdwords analysieren und anschließend schauen, wieviele Treffer "sein" Keyword bei der Eingabe auf Google hat.

Montag, 25. März 2013

OM-Kurs, Tag 7

Der zweite und letzte Tag unserer Gastdozentin, Frau Eva Ihnenfeldt, startete mit der Vorstellung der Twitterwall. Anschließend wurde das Thema Twitter abgeschlossen. Auf dem Gebiet des Social Media Marketings wurde der Tätigkeitsbereich von Community Managern besprochen. Die Bedeutung dieser Arbeit wurde verdeutlicht an dem Beispiel der Deutschen Telekom Hilfeseite auf facebook.


Das Thema Shitstorm wurde an einem Beispiel vorgestellt, sowie mögliche positive Schlüsse die man daraus ziehen kann. Kurz vorgestellt wurde der "Facebook like check" vom Stern.

Die zunehmende Bedeutung, sowie Möglichkeiten, von Social Media Plattformen für Unternehmen die im B2B Bereich tätig sind wurde an dem Einsatz der XING Plattform dargestellt. Eine Suchmaschinenoptimierung des eigenen privaten XING Profils sollte vorgenommen werden.

An dieser Stelle möchte ich Frau Ihnenfeldt für Ihre sehr interessanten und informative Vorträge bedanken.


Freitag, 22. März 2013

OM-Kurs, Tag 6

Unsere heutige Gastdozentin, Frau Eva Ihnenfeldt, begann den Tag mit einem Brainstorming aller Teilnehmer. Jeder teilnehmer sollte seine Meinung zu den Unterschieden zwischen Online- und Social Media Marketing. Der Schwerpunkt am heutigen Tag liegt auf dem Bereich "Social Media".

Es wurden uns zwei sehr gute Videos vorgestellt, welche sich auf den Bereich Social Media übertragen lassen!

Hier erläutert Prof.Dr. Peter Kruse bei einer Sitzung der Enquete Kommision zum Thema "Internet und digitale Gesellschaft", im Deutschen Bundestag.

Das nächste Video zeigt wie eine "kleine Schneiderin" über Twitter zu einer großen und erfolreichen Unternehmerin wurde. "Glückwunsch!"


Donnerstag, 21. März 2013

OM-Kurs, Tag 5

Der Bereich des Email Marketing wurde fortgeführt mit dem Erstellen eines eigenen Newsletters mit Hilfe der Seite von mailchimp. Nachdem der Newsletter probeweise verschickt worden ist wurden mögliche Feinjustierungen vorgestellt. Z.B. das Einfügen von html Codes zur Darstellung von Amazon-Werbeanzeigen, sowie dem personalisieren der Newsletterinhalte durch Merge-Tags. Wie diese einzusetzen sind und welche es gibt kann man hier sehen.

Außerdem wurde und die Seite "template monster" vorgestellt. Diese Seite biete Wordpress Plug-Ins welche man dort kaufen kann. Diese beschleunigen/erleichtern den Aufbau einer eigenen Homepage auf Basis von Wordpress.

Zum Abschluss wurde uns das Interview zwischen Ralf Schmitz und Matthias Brandmüller vorgestellt, welches sehr informativ und interessant ist.



Mittwoch, 20. März 2013

OM-Kurs, Tag 4

Der Tag begann mit einer Abschlussbesprechung über den Einsatz von "MyCommerce", welches als E-Commerce Plattform für digitale Medien, primär IT Produkte, eingesetzt werden kann. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit zielgerichtet seine eigenen passenden Affiliates zu nutzen. Im Anschluss wurde, um das Themengebiet abzuschließen, eine Zusammenfassung des Affiliate Marketings kurz zusammengefasst.


Mit dem Thema Email Marketing wurde anschließend weitergearbeitet. Eine kurze verbale Beschreibung der Unterschiede bei dem Einsatz dieses Instruments zwischen B-2-B und B-2-C folgte. Um zu veranschaulichen wie man Email Marketingmaßnahmen am besten einsetzt wurde, unter Anwendung des Newslettergenerierungssystems Mailchimp, ein Newsletterpilot erstellt. Das Youtube-Video "How Not to Be a Bad Email Marketer" zeigt wie Email Marketing rechtlich sicher eingesetzt werden kann. Die Bedeutung  von Newslettern im Email Marketing, sowie die Autoresponder-Funktion von Mailchimp, wurden anschließend erläutert. Des Weiteren sollten Newsletter immer einen "Grund" beinhalten, sodass der Empfänger sieht dass er einen Mehrwert aus dem Abo zieht.

Hier kann man sich die 5 Bierdeckel Tipps runterladen und durchlesen

Dienstag, 19. März 2013

OM Kurs, Tag 3

Heute ging es los mit direkten Partnerprogrammen (Bereich Affiliate Marketing) am Beispiel Amazon (Amazon.de PartnerNet). Hier wurde verdeutlicht wie und in welchen Formaten es bei Amazon möglich ist Produkte aus deren Portfolio auf seiner Homepage zu vermarkten mit dem Ziel kleine Einnahmen durch eine Provision zu erwirtschaften. Einziges Manko an Amazons PartnerNet ist die Tatsache, dass das Tracking durch Cookies erfolg. Da Premium-Kunden einen lifetime-cookie erhalten verringert dies die Wahrscheinlichkeit, dass einem selber die eigentliche Provision gar nicht zugerechnet werden kann. Dies liegt an der Tatsache das manche Browser nach dem Schließen ihre Cookies löschen, die lifetime-cookies werden bei Amazon allerdings immer erkannt.

Ein weiteres Affiliate-Partnerprogramm bietet ADCELL an und ein Beispiel für Affiliate Marketing im Sanitätsbereich ist hier zu sehen.

Eine weitere Seite in unserem Blog anzulegen war der zweite Punkt, welcher heute behandelt wurde sowie die eigentliche Bedeutung einer Squeeze Page. Um das Impressum für eine Homepage schnell anzulegen, ist der Impressum Generator  von e-recht24 empfehlenswert.

Die E-Commerce Plattform Shate it => bietet Personen eine umfangreiche Möglichkeit seine Produkte (Schwerpunkt IT) über deren Seite zu vermarkten. Die Verkaufskonditionen sind sehr gut und die Möglichkeiten sehr vielfältig. Besonders hervorzuheben hierbei ist die Tatsache, dass man seine Affiliates selber filtern kann, sowie unterschiedliche Parameter jedem Affiliate zuordnen kann, z.B. unterschiedliche Höhe der Provision.
OM-Kurs, 2. Tag

es beginnt mit einem Video des Matthias Brandmüller welcher uns ein "Geschenk" versprochen hat, sofern wir uns über eine E-Mail Adresse registrieren. Damit der Matthias nicht unsere richtigen Adressen bekommt, wir aber trotzdem das Geschenk, nutzen wir die Hilfe einer 10 minute Mail. AUf dieser Seite wird für den Nutzer eine anonyme Mailadresse generiert, welche ihm 10 Minuten zu Verfügung steht. Anschließend wird die Adresse gelöscht und man bekommt keine unnötigen Newsletter zugeschickt.

Kurz angeschnitten wurden auch indirekte Partnerprogramme, welche durch Affiliate-Netzwerke respresentiert wurden. Zu den Bekanntesten und Besten gehören unter anderem Zanox, Affilinet und Belboom

Der indirekte Vertrieb über die Methode von Dropshipping wurde zum Schluss auch noch kurz angeschnitten, wobei ich persönlich dieses Gebiet genauer unter die Lupe nehmen werde. Man benötigt zwar ein Nischenprodukt um anständiges Taschengeld zu verdienen, aber ich habe eine Idee

Freitag, 15. März 2013

Online Marketing Kurs ComCave College 1. Tag



Am ersten Tag innerhalb des Kurses "Online-Marketing" am COMCAVE College...

sollte sich jeder Teilnehmer ein Google Profil anlegen und anschließend ein Blogspot Profil, um die anderen Teilnehmer des Lehrgangs kontinuierlich auf dem Laufenden zu halten. Sollten irgendwelche Fragen auftreten, so steht der Dozent/Referent den Teilnehmer stets zu Verfügung.

Und hier ist ein Link zur Squeezepage